+ + + Leistung muss sich lohnen + + +
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Damit sich Leistung lohnt – mehr Netto vom Brutto

Diese Forderungen unterstütze ich:

1.

Steuersätze reduzieren

2.

Steuerfreibetrag für Vollzeitarbeit einführen

3.

Lohnnebenkosten radikal senken

Wer in Österreich mehr arbeiten möchte, wird mit Steuern und Abgaben bestraft. Die Formel muss daher lauten: MEHR ARBEITEN muss sich MEHR AUSZAHLEN. Denn wer rechnen kann, entscheidet sich ansonsten für Teilzeitarbeit! Hier muss von der Politik rasch für Entlastung gesorgt werden.

Wir haben dazu 3 konkrete Vorschläge:

1. Steuersätze reduzieren

HEUTE: Lohn- und Einkommenssteuersätze bei mittleren Einkünften liegen zwischen 20 und 48 Prozent. Wer mehr arbeitet und verdient, fällt in eine höhere Steuerklasse und muss mehr Steuern zahlen.

MORGEN: Die Steuersätze in den Steuerklassen für mittlere Einkommen werden leistungsorientiert gesenkt, und zwar um bis zu 3 Prozent. Das führt z. B. bei einem Jahreseinkommen von 50.000 € zu einer Entlastung von rund 800 € pro Jahr.

2. Steuerfreibetrag für Vollzeitarbeit einführen

HEUTE: Wer 2.500 € brutto verdient, erhält 1.862 € netto

MORGEN: Mit einem Vollzeitbonus von 15 Prozent würden monatlich 105 € mehr am Konto bleiben.

3. Lohnnebenkosten radikal senken

HEUTE: Eine Lohnerhöhung in der Höhe von 100 € für einen Arbeitnehmer der 3.000 € brutto verdient, kostet dem Arbeitgeber aktuell rund 225 € mehr. 

MORGEN: Durch eine Senkung der Lohnnebenkosten um zumindest 3,7 Prozent wird der Faktor Arbeit bei einem Durchschnittseinkommen von 3.000 € Brutto um rund 100 € pro Monat entlastet. Dadurch bleibt der Belegschaft mehr netto und die Wettbewerbsfähigkeit des Arbeitgebers wird gestärkt.



ÜBRIGENS! Der Staat kann sich das leisten:

  • Weil sich Lohnnebenkostensenkungen zu über 60 Prozenz selber finanzieren.
    Laut Berechnung des Wifo brächte eine Senkung um einen Prozentpunkt ein zusätzliches Wirtschaftswachstum um 0,2 Prozent und eine Mehrbeschäftigung von 11.200 Personen.
  • Mit einer in der Verfassung verankerten Schuldenbremse die klar macht: „Man kann nur soviel ausgeben wie man einnimmt“.